Der Internationale Bund (IB) wurde 1949 gegründet. In seinen Jugendgemeinschaftswerken brachte er Zehntausende eltern-, heimat- und arbeitslose Jugendliche unter, bildete sie aus und zeigte ihnen neue Perspektiven auf. Heute ist der IB eine große und leistungsfähige Organisation, die jahrzehntelange Erfahrung mit Menschen in schwierigen Lebenslagen, gesamtgesellschaftlichem Engagement und der Übernahme sozialer Verantwortung hat. Er unterhält rund 900 Einrichtungen an 300 Standorten bundesweit, darunter eigene Schulen, Akademien und Hochschulen. Hauptsitz der Unternehmensgruppe ist Frankfurt am Main.
Wir unterstützen Menschen dabei, eigene Ziele zu verwirklichen und führen sie so in eine erfolgreiche Zukunft. Dabei vermitteln wir Wissen und zeigen neue Perspektiven auf.
Wir fördern die soziale und kulturelle Vielfalt und nehmen jeden Menschen individuell wahr.
Wir helfen unseren Klienten, ihren Platz in unserer Gesellschaft zu finden und sich wohlzufühlen, ohne dafür die eigene Identität aufgeben zu müssen. Wir bieten ein Umfeld, in dem Unterschiede nicht negativ wahrgenommen, sondern bereichernd für alle werden.
Wir übernehmen wichtige gesellschaftliche Aufgaben und tragen damit soziale Verantwortung. Bei uns findet jeder – unabhängig vom persönlichen Hintergrund – faire Chancen und Sicherheit.
Seit mehr als 70 Jahren wächst der IB innerhalb Deutschlands, aber auch international. Angefangen mit Jugendsozialarbeit in der Nachkriegszeit über sprachliche und berufliche Förderung rund um die 1950er Jahre angekommen bei 14.000 Mitarbeitenden an 1000 Standorten mit 2.400 Projekten. 1989 finden schon 92 internationale Programme und Workshops statt.
Das Netzwerk des IB entwickelt sich seit Tag eins im Berech der beruflichen Bildung. Der IB ist seit jeher Wegbereiter und unterstützt die Akteure des Arbeitsmarktes. Die Arbeitsmigration in den 50ern und 60ern wurde durch den IB begleitet. Ausländische Fachkräfte finden über den IB auf nachhaltige Weise ihren Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt.